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    Die sieben Argumente für den Abschluss beim Makler

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 26.09.2023. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    „Vorsicht an der Bahnsteigkante!“ – mit diesen Worten hat Bafin-Versicherungsaufseher Frank Grund Verbraucher davor gewarnt, sich in Versicherungsfragen ausschließlich auf das Internet zu verlassen. Welche Argumente für einen Abschluss beim „echten“ Versicherungsmakler sprechen, hat Talke Flörcken vom Maklerhaus transparent-beraten.de in ihrem Gastbeitrag zusammengetragen.

    Abschluss im Internet birgt Nachteile

    Immer mehr Menschen in Deutschland schließen Versicherungen online ab, da sie im Internet günstigere Angebote als bei Maklern erwarten. Dabei können Kunden oft durch Beratung und Unterstützung eines unabhängigen Versicherungsmaklers bei Vertragsabschluss, aber auch im Schadensfall sparen. Von diesem Service können Kunden bei einem reinen Online-Vergleich nicht profitieren.

    Sieben Argumente für den Abschluss beim Makler finden Sie nachfolgend erläutert:

    1.    Makler helfen, die passende Versicherung zu finden, welche im Schadensfall auch wirklich leistet.
    2.    Makler bieten oft günstigere Kombiprodukte, die nicht unbedingt online erhältlich sind.
    3.  

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    Deutlich weniger Berufskrankheiten im vergangenen Jahr

    Die Zahl der Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit (BK) ist 2023 um mehr als 60 Prozent zurückgegangen. Entsprechend sank auch die Zahl der anerkannten Berufskrankheiten auf 72.747 (-63,5 Prozent). Das geht aus vorläufigen Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das vergangene Jahr hervor, die ihr Verband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) heute veröffentlicht hat.

    Rückgang ist Corona geschuldet

    "Dieser Rückgang geht fast vollständig auf Corona zurück", sagt DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy. "Die Unfallversicherungsträger erhalten inzwischen erheblich weniger Verdachtsanzeigen auf berufsbedingte Coronainfektionen von Beschäftigten." Eine regelmäßige Sondererhebung zu COVID-19 als Berufskrankheit habe ergeben, dass im vergangenen Jahr 64.733 Verdachtsanzeigen eingingen. Im selben Zeitraum hätten Berufsgenossenschaften und Unfallkassen 53.592 Fälle anerkannt. Das waren deutlich weniger als in den Jahren zuvor. „Dieser Rückgang folgt dem allgemeinen Trend beim Infektionsgeschehen und überrascht daher nicht.“ Die Verdachtsanzeigen zu allen anderen Berufskrankheiten lägen damit auf dem Niveau von 2019.

    Zahl der Arbeitsunfälle sinkt leicht

    Laut DGUV-Statistik ereigneten sich im vergangenen Jahr 785.164 meldepflichtige Arbeitsunfälle in deutschen Betriebe

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    Rentendiskussion - und wer denkt eigentlich an uns und unsere Kinder?

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 06.03.2024 von Andreas Harms. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Die Diskussion um die gesetzliche Rente spielt sich zu sehr auf Seiten der Rentner ab. Nicht fair, findet Redakteur Andreas Harms und schiebt reichlich Frust. Deshalb nutzt er – dem Rat eines Lesers folgend – die Mathematik und rollt das Problem in mehrere Richtungen aus.

    Diskussionen verlieren sachliche Grundlage

    Unser Leser mit dem Kürzel MCS hat es sehr treffend ausgedrückt: „Schade, dass die Diskussionen immer wieder die sachliche Grundlage verlieren.“ Und dann verweist er oder sie auf „die unbestechliche Mathematik“. Hintergrund ist die Kritik an dem Sozialwissenschaftler Bernd Raffelhüschen, der kürzlich eine Nullrunde bei den Renten vorschlug.

    Gleichung für die Zukunft

    Doch nun möchte ich einmal die unbestechliche Mathematik bemühen. Die Gleichung für die Zukunft der Rente besteht aus diesen Variablen Rentenhöhe, Beitragshöhe, Bundeszuschuss und Eintrittsalter in die Rente. Und aus der Welt der Demografie die nur mit sehr bösem Willen (und damit praktisch gar nicht) beeinflussbaren Faktoren Lebensdauer, Zahl der Rent

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    Der Bund bedient sich bei der Rentenversicherung

    Den nachfolgenden Artikel habe ich bei Pfefferminzia, dem Multimedium für Versicherungsprofis aus Hamburg, entdeckt – veröffentlicht am 18.12.2023 von Karen Schmidt. Ich bedanke mich bei Pfefferminzia den Beitrag inhaltlich verwenden zu dürfen.

    Laut Einigung der Regierungskoalition zum Bundeshaushalt 2024 soll der Bundeszuschuss zur gesetzlichen Rentenversicherung um € 600 Millionen reduziert werden. „Mit der nochmaligen Kürzung des Bundeszuschusses in dreistelliger Millionenhöhe bricht der Bund wiederholt feste Finanzierungszusagen gegenüber der Rentenversicherung. Die Konsolidierung des Bundeshaushalts hat hohe Priorität. Doch darf sie nicht zu Lasten der Rentenversicherung gehen“, sagt Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund.

    Verlässlichkeit von Zusagen ausschlaggebend

    Mit der Verlässlichkeit von Zusagen stehe und falle das Vertrauen in die gesetzliche Rente. Mit der Entscheidung entstehe auch kein wirklicher Spareffekt, kritisiert Roßbach, da sich an den Ausgaben der Rentenversicherung nichts verändere. „Die Rücklage der Rentenversicherung ist derzeit noch gut gefüllt, weil seit längerem höhere Beiträge gezahlt werden als erforderlich. Die Beitragszahler haben so einen Puffer für die anstehenden demografischen Herausforderungen geschaffen“, so die DRV-Präsidentin. €1y1z2

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