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    Okt 31 2017

    Wann kommt der nächste Aktiencrash?

    Seit Jahren erklimmen die Weltbörsen immer neue Höchststände, beispielsweise hat der deutsche Leitindex DAX am 12. Oktober erstmalig die Marke von 13.000 Punkten übersprungen. Eine Euphorie unter den Marktteilnehmern lässt sich jedoch nicht erkennen. Für die langfristige Betrachtung der Aktienmärkte gilt eine neutrale Marktstimmung als zuverlässiger Indikator für weiteres Wachstum.

    Chancen auf steigende Aktienkurse

    Die Chancen stehen also gut, dass die Aktienkurse auch weiterhin ansteigen, da die Fundamentaldaten ebenfalls passen. Irgendwann wird auch die seit neun Jahren dauernde Aktienhaussee enden, aber keiner kann voraussagen, wann das geschehen und wodurch die Korrektur ausgelöst wird. Dabei ist letzterer Punkt von außerordentlichem Interesse. Ein Autor des US-Finanzblogs ffwiley.com ist dieser Sache auf den Grund gegangen und kam zu einem sehr interessanten Ergebnis.

    13 Baissen in den letzten 90 Jahren

    In den letzten 90 Jahren gab es in den USA 13 Baissen. Diese sind definiert als Rückschläge von über 20 Prozent des Robert Shillers monatlichem Standard & Poor`s 500-Kurs (S&P-500). Es handelt sich dabei um einen Aktienindex, der die Aktien der 500 nach Marktkapitalisierung größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen umfasst und gehört zu den meistbeachteten Aktienindizes weltweit. Da in den

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    Geringes Wissen bei den Themen Finanzen und Altersvorsorge

    Lediglich jedem dritten Schüler wurde im Unterricht relevantes Wissen zu den Themen Finanzen und Altersvorsorge vermittelt. Laut einer Umfrage im Auftrag der Fondsgesellschaft Union Investment wünschen sich jedoch mittlerweile 73 Prozent aller Deutschen, dass Finanzbildung frühzeitig in den Lehrstoff einfließt. Während Experten der breiten Bevölkerung erhebliche Defizite rund um das Thema Geld bescheinigen, schätzen die meisten Bürger ihre eigene Kompetenz als gut ein. Für die Studie wurden insgesamt 1.014 Personen ab einem Alter von 14 Jahren befragt, sowie Fachleute - bevorzugt aus der Finanzindustrie.

    Mangelndes Wissen ist bekannt

    Zwei Drittel der Experten und jeder zweite Befragte erachten Fachwissen bezüglich Finanzen und Altersvorsorge als wichtig. Die Realität sieht jedoch anders aus, das wurde durch Fakten belegt. Übereinstimmend sind allerdings beide Gruppen der Meinung, dass diese Themen zukünftig von wachsender Bedeutung sein werden.

    Defizite in der Finanzbildung

    Erhebliche Wissensdefizite haben Deutsche nach eigener Einschätzung bei folgenden Themen:

    89 Prozent  Altersvorsorge
    79 Prozent  Zinsen und Schulden
    79 Prozent  Ratenzahlung und Haushaltsbudget
    79 Prozent  Zinsen und Sparen
    72 Prozent  Versicherungen

    Unterschiedliche Ansichten der einzelnen Interessengr

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    Okt 29 2017

    Mit Aktienfonds Steuern sparen

    Betriebswirtschaftlich kann man die Vorgehensweise der Großkonzerne wie Google, Amazon oder Apple nicht kritisieren, die alle Mittel ausschöpfen, um möglichst wenig Steuern zu bezahlen. Der moralische Standpunkt ist natürlich ein anderer. Viele Bürger sind der Meinung, dass es falsch ist, wenn Konzerne mit einem Milliardengewinn in Relation weniger Steuern abführen als etwa der Mittelstand.

    Steueroptimierung soll schwieriger werden – irgendwann

    Die Thematik der Steueroptimierung von großen Firmen steht seit längerer Zeit auf der politischen Agenda und somit wird es sicherlich für die Milliardenkonzerne zukünftig schwieriger, Steuerschlupflöcher zu nutzen. Allerdings gibt es bisher kein Konzept dafür und somit ist es vollkommen offen, wann und in welcher Form dies geschehen wird. Denn zum einen bestehen Verflechtungen zwischen Wirtschaft und Politik und andererseits haben die Staaten – darunter auch einige EU-Mitglieder – den Konzernen erst diese Optionen geschaffen.

    Gewinnverschiebung lässt Steuerlast nicht steigen

    Nehmen wir einmal an, diese Form der Optimierung bezüglich der steuerlichen Belastung fällt tatsächlich weg, kann sich dann der Finanzminister der europäischen Staaten über Mehreinnahmen freuen? Nicht unbedingt. Denn beispielsweise versteuert der Online-Versandhändler Amazon seit einiger Zeit vor

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    Okt 24 2017

    Renditesturz bei Lebensversicherungen

    Für Kunden von Kapitallebens- und Rentenversicherungen sind auch für 2018 sinkende Renditen zu erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt eine interne Berechnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) zum sogenannten Referenzzins für die Zinszusatzreserve (ZZR). Innerhalb eines Jahres reduzierte sich der Satz von 2,54 Prozent auf 2,21 Prozent, dies bestätigte ein Sprecher des Bafin am 14. Oktober gegenüber der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag.

    Referenzzins auf historisch niedrigem Niveau

    Der Referenzzins gilt als Basiswert, den die Gesellschaften im kommenden Jahr ihren Neukunden zuweist. Laut einer Berechnung der Ratingagentur Assekurata wurden in 2017 abgeschlossene Rentenversicherungen beispielsweise mit 2,61 Prozent verzinst. „Für 2018 ist im Marktdurchschnitt von einem weiteren Rückgang der laufenden Verzinsung auf schätzungsweise 2,40 Prozent auszugehen“, so Assekurata-Bereichsleiter Lars Heermann. Damit erreicht die Rendite ein historisch niedriges Niveau. Der Referenzzins wird von der Bafin jeweils Ende September aus dem zehnjährigen Durchschnitt eines definierten Marktzinssatzes ermittelt. Lars Heermann sagt dazu: „Der Wert ist ein guter Gradmesser für die Branche, weil etwa 90 Prozent des Versichertengeldes in Anleihen stecken.“

    Garantiezins von Altkunden gefährdet Rendite vo

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      Wetter in Wunsiedel
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