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    Sozialkassen unter Druck

    (8216 x gelesen)
    Okt 30 2018

    Sozialkassen unter Druck

    Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) bereitet nicht nur den Lebensversicherungsunternehmen immer mehr Probleme - siehe folgenden Blogartikel -, sondern auch den Sozialversicherungen und den staatlichen Fonds. Laut einem Bericht des Handelsblatt musste beispielsweise die Gesetzliche Rentenversicherung (GRV) für das Jahr 2017 erstmals sogenannte negative Vermögenserträge in Höhe von € 49 Millionen ausweisen.

    Negativer Vermögensertrag auch in diesem Jahr

    Das Handelsblatt zitiert den Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen, Wilfried Husmann: „Für das laufende Jahr rechnen wir mit einem negativen Wert in ähnlicher Höhe.“ Die GRV leitet besonders stark unter der Geldpolitik der EZB, da sie Gelder größtenteils für maximal ein Jahr und auch sehr konservativ anlegen muss.

    Andere Sozialkassen leiden ebenfalls

    Auch andere Sozialkassen leiden dem Handelsblatt zufolge unter dieser Problematik. Beispiel: Obwohl die Rücklage der Bundesagentur für Arbeit dank der Rekordbeschäftigung, bis Ende des Jahres auf rund € 22,5 Milliarden ansteigt, lässt sich trotz der gewaltigen Summe kein Ertrag erwirtschaften. Im vergangenen Jahr konnte mit 0,01 Prozent ein Verlust vermieden werden, ob dies 2018 so bleibt, ist noch unklar.

    Der Gesundheitsfonds mit einem Volumen von € 9 Milliarden musste dem Bericht zufolge Minus

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    Elementarschaden – auch ohne Gewässer in der Nähe

    „Überschwemmung? - hier gibt es doch gar kein Gewässer!“ Das ist die Meinung vieler Bürger hierzulande und sie unterschätzen dabei leichtfertig die Gefahr von Überschwemmungsschäden. Sogenannte Elementarschäden sind in einer Wohngebäude- und Hausratversicherung nicht automatisch enthalten. Der Deckungsumfang dieser Verträge beschränkt sich lediglich auf Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel, sowie Einbruch und Vandalismus. Laut einer Umfrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aus dem Jahr 2016, unterschätzen nahezu 90 Prozent der Befragten die Gefahr eines Überschwemmungsrisikos. Zwei Drittel glauben gar von einem Schaden dieser Art nie betroffen zu werden.

    Verzehnfachung der Schäden durch Starkregen

    Elementarschäden können auch auftreten, wenn überhaupt keine Gewässer in der Nähe sind. Aus dem „Naturgefahrenreport 2017“ des GDV geht hervor, dass sich Schäden durch Starkregen 2016 im Vergleich zum Vorjahr fast verzehnfacht haben. D.h. es fallen innerhalb kurzer Zeit soviel Niederschläge, dass die Kanalisationen nicht mehr in der Lage sind, diese Wassermassen aufzunehmen. Im anschließenden worst-case tritt dann das sogenannte Rückstau-Szenario ein, hier wird das nicht mehr normal abfließende Wasser in tiefer gelegene Rohre zurück ins Haus gedrückt. Infolge da

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    Allianz Global Wealth Report 2018: Deutsche sparen falsch

    Aus der neunten Ausgabe des Allianz Gobal Wealth Reports geht hervor, dass 600 Millionen Menschen in den vergangenen zwei Jahrzehnten den Sprung in die globale Vermögensmittelklasse schafften. Somit verfügen weltweit 2,5 Milliarden Personen nach Abzug der Schulden über ein Geldvermögen von knapp € 3.000 – dies bedeutet einen Anstieg von über 1000 Prozent im Vergleich zur Jahrtausendwende. Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender von Europas größtem Versicherer Allianz, schreibt in seinem Vorwort, dass sich in so kurzer Zeit der materielle Wohlstand so vieler Menschen noch nie in der Geschichte derart radikal verbessert hat.

    Schlüssel liegt in offenen Märkten und freiem Handel

    Laut dem Allianz-Vorstandsvorsitzenden liegt der Schlüssel für die finanzielle Besserstellung an den offenen Märkten und dem freien Handel. „Die Integration Chinas und der ehemaligen Ostblockstaaten in die internationale Arbeitsteilung vor gut 30 Jahren war die Initialzündung. Diese Entwicklung lässt sich mit einem Begriff zusammenfassen: Globalisierung. Ohne Globalisierung wäre die Welt heute eine viel ärmere“, so Oliver Bäte.

    Schwierige Zeiten stehen an

    Zukünftig gestaltet es sich schwieriger Vermögen zu bilden, warnt Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise im Rahmen der Präsentation des Global Wealth Reports in Fran

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    Was ist dran an der offiziellen Inflationsrate?

    Vielen Experten ist bekannt, dass die offizielle Inflationsrate mit den tatsächlichen Lebenshaltungskosten nichts gemein hat. So äußert der Vermögensverwalter von I.C.M Independent Capital Management, Rolf Ehlhardt: „Für mehr als 70 Prozent setzt sich die private Inflation hauptsächlich aus Mieten, Energiekosten, Benzin und Nahrungsmitteln zusammen.“ Aber gerade diese Kosten haben sich in letzter Zeit immens erhöht: Nahrungsmittel plus sechs Prozent, Mieten plus neun Prozent, Energiekosten plus 10 Prozent und Treibstoff gar um 15 Prozent auf Jahressicht.

    Zahlen des Statistischen Bundesamt sind falsch

    Das Statistische Bundesamt errechnet aktuell eine Inflationsrate in Höhe von 2,1 Prozent. „Diese Berechnung ist falsch“, so Rolf Ehlhardt. Das Ergebnis lässt sich durch die Gewichtung verschiedener Faktoren beeinflussen, auch bleiben technische Fortschritte außen vor, gleichwie Qualitätsverschlechterungen einzelner Produkte.

    Die wahre Preissteigerung liegt bei sechs Prozent

    In diesem Zusammenhang verweist Ehlhardt auf Gunther Schnabl, dem Leiter vom Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität Leipzig. Dieser bemängelt, dass die stark gestiegenen Gebühren der öffentlichen Hand sowie Preissteigerungen für Bauleistungen fehlen und auch beispielsweise Aktien in der Statistik nicht au

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