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    Jeder Flüchtling kostet Deutschland € 450.000

    Neben der Energiewende - hier wurden ohne Not deutsche Atomkraftwerke abgeschaltet und es kommt zu Versorgungsengpässen – und den unsäglichen Versuchen den Euro zu retten, gilt auch die deutsche Einwanderungspolitik mehr als umstritten. Der Ökonom Professor Hans-Werner Sinn, langjähriger Vorstand des Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Uni München, warnt vor den gewaltigen Kosten der Migration und den Problemen einer Eingliederung der Flüchtlinge.

    Gewaltige Kosten

    „Die Flüchtlinge werden in der ersten Generation niemals so integriert werden können, dass sie die staatlichen Leistungen, die sie bekommen, auch selber durch die Steuern, die sie beitragen, bezahlen können“, so Hans-Werner Sinn. Das gelang nicht einmal bei den türkischen Einwanderern, „noch nicht einmal in der zweiten Generation“. Er bezieht sich dabei auf eine Berechnung von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen aus Freiburg, laut der „eine Million Flüchtlinge den deutschen Staat langfristig bis zu ihrem Lebensende 450 Milliarden Euro kosten werden“. Damit liegt der Aufwand für den deutschen Staat pro Migrant bei € 450.000. Zu Buche schlagen neben Kosten für das tägliche Leben auch Arztbesuche und Sprachkurse. „Letztlich bezahlen sie einfach zu wenig Steuern, um die öffentlichen Leistungen, die sie beanspruchen, ausgleichen zu k1y1z2

    Jan 28 2018

    Offenbarungseide in der deutschen Politik

    Betrachtet man die im Deutschen Bundestag ohne Gegenstimme abgesegnete Energiewende im Nachhinein, handelt es sich um eine törichte und insbesondere kostspielige Aktion. Aus dem Affekt heraus getrieben von Gutmenschentum und Besserwisserei, schlug Bundeskanzlerin Angela Merkel die Argumente anderer Industrienationen in den Wind. Ungewohnte Harmonie herrschte bei diesem Thema unter allen Parteien.

    Monatliche Mehrkosten im Gegenwert von einer Kugel Eis

    Ziel dieses Übereinkommens war, grüne Energien  - vorzugsweise aus Wind und Sonne - sollen die Abhängigkeit von den ungeliebten Energiekonzernen, wie RWE, EON, EnBW und Vattenfall, beenden. Der nachfolgende Boom, der für die Wind- und Solarenergie entstehen sollte, wurde in bunten Farben an die Wand gemalt. Das Ziel war es, den Bürger darauf zu sensibilisieren, für Strom etwas tiefer in die Tasche zu greifen, da ja mit der Energiewende positive Aspekte einhergehen, die für ein gutes Gewissen sorgen. Jürgen Trittin, von der Partei Die Grünen, sprach in diesem Zusammenhang von Mehrkosten, die dem Preis einer Kugel Eis im Monat gleichkommen.                                                                                               

    Staatliche Zentralverwaltung

    Doch wie sehen die Fakten heute aus? In Europa zahlen lediglich die Dänen mehr für Elektr

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    Was ändert sich durch die Wahl für den Anleger?

    Die Bundestagswahl am 24. September versetzte den bisher regierenden Parteien CDU/CSU und SPD eine schallende Ohrfeige. Dabei mussten die beiden Volksparteien historische Verluste einstecken und sich mit dem schlechtesten Wahlergebnis seit 1949 begnügen. Die Bürger haben den Politikern die Quittung für eine absurde Flüchtlingspolitik, die verunglückte Energiewende und für die blamablen Versuche den Euro zu retten erteilt. Daneben zählt, dass die personelle Parteispitze bereits deutliche Verbrauchsspuren aufweist.

    Schwaches Bild von CDU und SPD

    Die CDU gilt längst als sozialdemokratische Partei, in der Angela Merkel das „alleinige Sagen“ hat, während es der SPD an Alternativen fehlt, sowohl in personeller als auch in inhaltlicher Art. Als Gegenkandidat war Martin Schulz mit der Situation sichtlich überfordert und ritt im Wahlkampf lediglich auf ausgelutschten Themen, wie soziale Gerechtigkeit umher. Der frühere Vizekanzler Sigmar Gabriel erkannte die Sinnlosigkeit des Tuns und seilte sich rechtzeitig ab.

    Verhältnisse wie in Italien

    Durch zwei zusätzliche Parteien im Bundestag herrschen zukünftig fast Verhältnisse wie in Italien. Nun sind auch das bürgerliche und rechte Lager vertreten, nachdem Die Linke seit längerem etabliert ist. Interessant ist die Tatsache, dass die AfD und Die Li

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    Pensionen und Beihilfen für Beamte überfordern öffentliche Haushalte

    Die Ausgaben des Staates für Pensionen und Beihilfen der Beamten werden in den kommenden Jahren deutlich steigen. Aktuell gibt es in Deutschland rund 1,85 Millionen Beamte, die dem Bund und somit dem Steuerzahler ordentlich auf der Tasche liegen. Die Kosten lagen Ende letzten Jahres bei € 647 Milliarden, das entspricht einer Steigerung in Höhe von € 63 Milliarden im Vergleich zu 2015. Diese Zahlen publizierte das Handelsblatt und beruft sich dabei auf das Bundesfinanzministerium.

    Kostenlawine droht

    In o.g. Summe sind lediglich die Kosten für den Bund, nicht jedoch für Länder und Kommunen eingerechnet. Das ist umso verwunderlicher, denn der Großteil der Staatsdiener arbeitet für die Bundesländer, beispielsweise als Lehrer oder Polizist, gesamt rund 1,3 Millionen Personen. Laut Handelsblatt warnen Volkswirtschaftler vor einer Kostenlawine. Trotz boomender Konjunktur bilden die Länder zu wenig Rücklagen für den Pensionsfonds ihrer Beamte. Selbst das reiche Bundesland Bayern hat lediglich € 2,5 Milliarden an Reserven zurückgelegt. „Trotz hoher Steuereinnahmen zahlen die Länder relativ wenig in ihre Pensionsfonds ein“, wird Tobias Hentze, Wirtschaftsforscher am arbeitgebernahen IW Köln, zitiert. Die dafür notwendigen Mittel werden zweckentfremdet angewendet oder deutlich reduziert. Es st

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